| 1952 | geboren in Herne |
| Ausbildung | |
|---|---|
| 1976 | Studium Kunst u. Wirtschaftswissenschaft Uni Dortmund |
| 1977 | Freie Mitarbeit bei der Ostvestredaktion der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung |
| 1980 | Volontariat bei der WAZ Essen |
| Lebenslauf | |
| 1980 | Seit 1980 als Bildredakteur bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung |
| 1985 | Ab 1985 in der Lokalredaktion Herten |
| 2007 | Ab 2007 in der Lokalredaktion Herne/Wanne-Eickel |
| Einzelausstellungen | |
| 1995 | Ausstellung „Hertenbilder“ in der Kreissparkasse Herten |
| 2001 | Ausstellung „Industriekultur im Ruhrgebiet“ im Zukunftszentrum Herten |
| 2002 | „Ruhrstadt-Industriekultur“ im Finanzamt Herne |
| Gruppenausstellungen | |
| 1988 | Ausstellung „Bergbaukrise“ in der Kreissparkasse Herten, zusammen mit Kurt Schrage |
| 1991 | Erste Internationale Fototage in Herten, „Lokale Pressefotos“ im Rathaus |
| 2002 | Ausstellung „Die Bildschirme“. Ein internationales Kunst-Foto Projekt des Künstlers Peter Grzan, präsentiert in der Maschinenhalle Scherlebeck |
| 2002 | Ausstellung in Glashaus und Direktion der Zeche Ewald. Fotos von der „Coming Home“ Inszenierung des Theaterfestivals Ruhr von Wolfgang Quickels zusammen mit Industriefotos des Bergwerks Ewald von Dietmar Klingenburg |
| 2006 | Pixelprojekt Ruhrgebiet, Wissenschaftspark Gelsenkirchen |
| 2006 | Pixelprojekt Ruhrgebiet, Kunstbunker Tumulka, M¸nchen |
| Preise/Auszeichnungen | |
| 1987 | Erster Preis beim Fotowettbewerb mit dem Thema: „Heute schon gelebt?“ des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtverbandes |
| 2000 | Zweiter Preis beim Fotowettbewerb der Emscher Lippe Agentur mit dem Thema: „Welche Farbe hat der Strom?“ |
| Publikationen/Kataloge | |
| Neben zahlreichen Ausstellungen, war Wolfgang Quickels bislang an 17 Bildbänden beteiligt - zum Teil als alleiniger Fotograf. Bildbände u.a. : Düsseldorf, Dortmund, Herten, Industriedenkmale im Ruhrgebiet, Kirchen u. Klöster im Ruhrgebiet. Im Rahmen dieser Arbeit baute er ein umfangreiches Bildarchiv Ruhrgebiet auf. | |